Nachfolgerin von Schirner Zang Institute of Art and Media ist Schirner Zang: www.schirnerzang.com Website von Michael Schirner mit Archiv für angewandte und freie Kunst: www.michaelschirner.de
Archiv der Kategorie: Arbeiten
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Michael Schirner, Ausstellung im Deutschen Pressemuseum Hamburg, 2005
Michael Schirner, PICTURES IN OUR MINDS, Ausstellung im Deutschen Pressemuseum Hamburg 2005, Ausstellungsposter
Unmittelbar nach dem Fall der Mauer hielt Michael Schirner eine Lecture Performance vor Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar mit Exponaten seiner Ausstellungen PICTURES IN OUR MINDS. Dabei zeigte sich, dass die ostdeutschen Studierenden einen Großteil der Bilder nie gesehen hatten. Deshalb regte Schirner an, ein Ausstellungskonzept für die kollektiven Bilder von Ost- und Westdeutschen zu entwickeln.
2005 wurde im Deutschen Pressemuseum Hamburg – neben einer Auswahl der ursprünglichen PICTURES IN OUR MINDS – Bilder aus der Zeit nach 1985 und Bilder aus dem Bildbestand der DDR-Bürger gezeigt. Die Ausstellung lud dazu ein, darüber nachzudenken, welche Bilder wir im Kopf haben und welche nicht, wann uns die Bilder begegnet und wie sie in unseren Kopf gekommen sind.
Michael Schirner, PICTURES IN OUR MINDS, Ausstellung im Deutschen Pressemuseum Hamburg 2005, Ausstellungsposter
Michael Schirner, PICTURES IN OUR MINDS, Ausstellung im Deutschen Pressemuseum Hamburg 2005, Ausstellungsposter
TV-Kampagne für die kleinen Computer von IBM, 1982
TV-Spot für die kleinen Computer von IBM, 1982, Screenshot
TV-Spot für die kleinen Computer von IBM, 1982, Screenshot
TV-Spot für die kleinen Computer von IBM, 1982, Screenshot
1. Junge: „Guten Tag, Herr Bankdirektor.“ 2. Junge: „Guten Tag.“ 1. Junge: „Soll ich für mein Geld Gold kaufen oder Ölaktien oder soll ich lieber Häuser kaufen?“ 2. Junge: „Kaufen Sie Dauerlutscher. Das ist zur Zeit der große Renner.“ Sprecher: „Spielend einfach, die kleinen Computer von IBM.“
CREDITS
Auftraggeber: IBM Deutschland GmbH Agentur: GGK Düsseldorf Kreativdirektor: Michael Schirner Texter: Franz Brauer Artdirector: Michael Preiswerk Filmproduktion: Studio Fröhling
Kampagne für die IBM Schreibmaschine mit der Korrekturtaste, 1977
TV-Spot für die IBM Schreibmaschine mit der Korrekturtaste, 1977, Screenshot
TV-Spot für die IBM Schreibmaschine mit der Korrekturtaste, 1977, Screenshot
TV-Spot für die IBM Schreibmaschine mit der Korrekturtaste, 1977, Screenshot
Eine Schreibmaschine schreibt:
„Lieber Chöf“.
Das ö wird lebendig und sagt:
„Guten Abend, ich bin ein Tippfehler.
Ich bin leicht zu machen, aber schwer wieder wegzumachen.
Radiergummis rubbeln mich weg. Aber auch ein Loch ins Papier.“
Das ö lacht schrecklich laut und hämisch:
„Korrekturflüssigkeiten decken mich zu,
aber man sieht dann immer noch, wo ich vorher war.
Es soll zwar Schreibmaschinen geben, die eine Korrekturtaste haben,
und Tippfehler wie mich einfach wieder wegtippen,
aber das ist sicher nichts als Werbung …“
Man hört das Originalgeräusch des Korrekturvorgangs,
das ö wird von der Korrekturtaste gelöscht,
der richtige Buchstabe, das e, wird eingetippt,
eine Sprecherin sagt:
„Die IBM Schreibmaschine 96C mit der Korrekturtaste“
Plakat für die IBM Schreibmaschine 96C mit Korrekturtaste, 1977
Für die Schreibmaschine mit der Tippfehlertaste machten wir auch Plakate mit Tippfehlern. Der Lioben Sokretärin und den Sehr geohrten Horren machten wir die Vorzüge der IBM-Schreibmaschine klar.
CREDITS
Auftraggeber: IBM Deutschland GmbH Agentur: GGK Düsseldorf Kreativdirektor: Michael Schirner Texter: Bernd Arnold Artdirector: Michael Preiswerk, Helmut Rottke Filmproduktion: Dragon, London Grafiker: Jürgen Dahlen, Josef Emonts-Pohl
TV-Kampagne für IBM-Computer am Arbeitsplatz, 1984
TV-Spot für IBM-Computer am Arbeitsplatz, 1984, Screenshot
TV-Spot für IBM-Computer am Arbeitsplatz, 1984, Screenshot
TV-Spot für IBM-Computer am Arbeitsplatz, 1984, Screenshot
Der Bildschirm spricht:
„Guten Abend, hier spricht Dein Fernsehschirm. Stell Dir vor, ich stehe morgen früh auf Deinem Schreibtisch im Büro.
Dann könntest Du auf mir zeichnen: Punkte, Kreise, Fläche,
alles dreidimensional verzerren und um die eigene Achse drehen.“
Off Sprecher:
„Wir haben den Computer für Sie. IBM“
CREDITS
Auftraggeber: IBM Deutschland GmbH Agentur: GGK Düsseldorf Kreativdirektor: Michael Schirner Texter: Franz Brauer Artdirector: Michael Preiswerk Filmproduktion: Dragon, London
TV-Kampagne für die Herrenkosmetikserie Care, 1980
Screen Shot, Care Herrenkosmetik, TV-Spot, Vorstandssitzung, 1980
Screen Shot, Care Herrenkosmetik, TV-Spot, Vorstandssitzung, 1980
Screen Shot, Care Herrenkosmetik, TV-Spot, Vorstandssitzung, 1980
Vorstandsvorsitzender:
„Guten Morgen, meine Herren.“
Off-Sprecher:
„Wenn Sie sich mit dem Pre-Shave von Care pflegen,
mit der After-Shave-Creme von Care pflegen und mit dem
Deo-Spray von Care pflegen, können Sie sich sehen lassen.
Die Männerserie von Care. Man geht nicht mehr ohne.“
CREDITS
Auftraggeber: Margaret Astor AG, Mainz Agentur: GGK Düsseldorf Kreativdirektor: Michael Schirner Texter: Diethardt Nagel Artdirector: Jürgen Heymen Filmproduktion: Wolf & Partner Film
Kampagne zur Einführung des 8x4 Intensiv-Deos, 1972
Anzeige zur Einführung des 8×4 Intensiv-Deos, 1972
Die Aufgabe:
Wir sollten die erste Seife gegen Körpergeruch bekannt machen.
Die Überlegung:
Damals gab es nur Deo-Sprays gegen Achselschweiß. Mit der neuen 8×4-Seife kann man beim Waschen etwas gegen Körpergeruch tun.
Aber wie erklärt man das schlüssig?
Die Idee:
Wir erfinden eine Produktkategorie: Das neue 8×4-Intensiv-Deo für den ganzen Körper.
Claim: Denn Sie schwitzen nicht nur unter den Armen.
Der Erfolg:
Unsere Einführungskampagne war so erfolgreich, dass wir den Etat verloren. Auf Grund des Erfolgs in Deutschland, wollte Beiersdorf die Seife international einführen. Und suchte für die 8×4-Werbung eine große internationale Agenturkette. Noch ein Erfolg: Der Dichter Arno Schmidt klebte die Abbildungen unserer Anzeige in sein Buch „Abend mit Goldrand“.
8×4-Collage in „Abend mit Goldrand“ von Arno Schmidt
CREDITS
Auftraggeber: Beiersdorf AG Hamburg Agentur: GKO&S Geilenberg, Kellner, Oyne, Schirner Werbeagentur Hamburg Kreativdirektor: Ben Oyne Texter: Michael Schirner
Auftraggeber: Bundesministerium für Post- und Fernmeldewesen Agentur: GGK Düsseldorf Kreativdirektor: Michael Schirner Texter: Bernd Arnold Artdirector: Helmut Rottke Grafiker: Susi Richli Illustrator: Helmut Rottke
Auftraggeber: Zeit Verlag Agentur: GKO&S, Geilenberg, Kellner, Oyne und Schirner Kreativdirektor: Ben Oyne (Art), Michael Schirner (Text) Fotograf: Ben Oyne
Informationskampagne für United Nations World Food Programme, 2005
Informationsbroschüre für United Nations World Food Programme, 2005
Informationsbroschüre für United Nations World Food Programme, 2005
Informationsbroschüre für United Nations World Food Programme, 2005
Informationsbroschüre für United Nations World Food Programme, 2005
Informationsbroschüre für United Nations World Food Programme, 2005
Informationsbroschüre für United Nations World Food Programme, 2005
Informationsbroschüre für United Nations World Food Programme, 2005
CREDITS
Auftraggeber: United Nations WPF Deutschland Agentur: Michael Schirner Institut für Kunst und Medien GmbH Kreativdirektor: Michael Schirner Texter: Julia Weiß Artdirector: Kexin Zang Fotograf: James Mollison